Informieren Sie sich bei Kolleginnen!

Frauenförder- und Gleichstellungspläne anderer, ähnlicher Institutionen sind gute Anregungsquellen, sie werden leider nur selten veröffentlicht. Schauen Sie doch trotzdem einmal auf den Online-Präsenzen bei Institutionen anderer Bundesländer nach oder nehmen Sie Kontakt auf zu den dortigen Kolleginnen, in der Regel heißen sie dort „Gleichstellungsbeauftragte“, in Berlin „Frauenvertreterin“. Fragen Sie Ihre Vorgängerin oder andere bekannte Frauenbeauftragte nach Beispielen und Erfahrungen. Nutzen Sie Weiterbildungen und Vernetzungstreffen, um mit Kolleginnen in Austausch zu treten.

Sie können dem Genderkompetenzzentrum gerne Ihren Frauenförderplan vertraulich oder natürlich gerne auch zum Teilen mit anderen Frauenbeauftragten zur Verfügung stellen. Wir geben gerne Feedback, wo die Stärken und Schwächen Ihrer derzeitigen Konzeption liegen.

Stellen Sie sich vor!

Informieren Sie Beschäftigte, Personalrat und Führungskräfte über ihre Rechte und Pflichten durch Informationsveranstaltungen, Beratungsangebote, Sprechstunden oder die Bereitstellung aller hilfreichen und relevanten Dokumente, bspw. online oder als Broschüren und als Aushang. Diese finden Sie in der Regel auf den Online-Angeboten des Arbeits- und Sozialministeriums bzw. des Familien- und Frauenministeriums.

Realisieren Sie eine Veranstaltung!

Fragen Sie zu Ihrem Themenbereich im Genderkompetenzzentrum Sachsen nach. Wir kommen auch gern zu Inhouse-Veranstaltungen zu Ihnen oder empfehlen kompetente Referent*innen.

Redaktion

Karin Luttmann I Carolin Schaufel I letzte Aktualisierung 04.09.2019